Das Gesetz von „Geben und Nehmen“ oder von Saat und Ernte

Kennst Du auch Menschen, die immer nur fordern? Mehr Gehalt, mehr Zuwendung vom Partner, bessere Noten der Kinder, mehr Kunden, mehr Einkommen etc.?

 

Merkwürdigerweise sind die „Forderer“ nie erfolgreich – und auch nicht glücklich.

 

Diese Menschen leben nach der Devise „Lieber Ofen wärme mich – und dann bekommst du auch ein wenig Holz!“ Doch so funktioniert das Spiel des Lebens einfach nicht. Jeder Bauer weiß, dass er zuerst einmal Weizen säen muss, wenn er Weizen ernten möchte.

 

Die „Forderer“ dagegen säen gar nichts – und sind dann auch noch zornig, wenn sie nichts ernten können. Das Lebensgesetz, das dahintersteht heißt:

Das Gesetz von „Geben und Nehmen“.

Zuerst muss gesät werden.

  • Zuerst investieren – dann Rendite erhalten!
  • Zuerst Liebe geben – dann Liebe zurückbekommen!
  • Zuerst Nutzen geben – dann Nutzen ernten!

 

Was hast Du in letzter Zeit gesät? Denn das was Du gesät hast wirst Du ernten. Hast Du Liebe oder Hass gesät? Hast Du Freude oder Neid und Missgunst gesät? Hast Du Mut gesät oder hast Du Dich in Opferrolle begeben? Deine Situation von heute ist Dein Denken von gestern. Oder Deine Saat von gestern.

Deine Gedanken sind Dein Saatgut. Also hüte Deine Gedanken. Das Universum hört sie mit Sicherheit. Das Universum ist wie eine Art Postzustelldienst: Was wir bestellen, wird ausgeliefert.

Bist Du mit Deinen Lieferungen der letzten Zeit zufrieden? Falls Du nicht in allen Bereichen Deines Lebens mit einem klaren „Ja!“ antworten kannst – dann überlege Dir, was DU zuerst einmal weitergeben kannst, welchen Nutzen kannst Du geben, um dann auch wieder Nutzen vom universellen Postzustelldienst zu erhalten…

 

Oder wie Karl Pils immer wieder fragt: „Was haben andere davon, das es mich gibt“?

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